Welche Beschwerden werden behandelt?

  • Ellenbogen

  • Trigger in Unterarmmuskulatur

  • Epicondylitis (Tennis- oder Golferellenbogen)

  • Knie und Schienbein

  • Patella Tendinitis (Jumper's Knee)

  • Patella-Spitzensyndrom

  • Tibiakanten-Syndrom (Schienbeinkantenschmerz)

  • Achillessehne und Ferse

  • Achillodynie (Schmerzsyndrom der Achillessehne)

  • Insertionstendinopathie

  • Plantare Fussmuskulatur

  • Fasciitis Plantaris (plantarer Fersensporn)

  • Calcaniodynie (dorsaler Fersensporn)

  • Schulter und Nacken

  • Tendinosis Calcarea (Kalkschulter)

  • Periartikulärer Schulterschmerz (PHS = Periarthropathia humeroscapularis)

  • Rücken und Hüfte

  • Dorsaler Muskelhartspann

  • Lumbalgie (Hexenschuss)

  • Dorsalgie (Chronische Rückenschmerzen)

  • Chronische Schleimbeutelentzündung (Bursitis Trochanterica)

Was sind Stoßwellen?
Stosswellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen. In der modernen Schmerztherapie wird die Energie der Stosswellen auf die Schmerzzonen im menschlichen Körper übertragen. Dort kann sie ihre heilende Wirkung entfalten. Heilungsprozesse im Körper können beschleunigt werden, der Stoffwechsel wird angeregt, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe kann sich regenerieren und ausheilen.


Wie häufig ist die Behandlung notwendig und wie lange dauert sie?
Die Behandlung dauert zwischen fünf und zehn Minuten, je nach Krankheitsbild bzw. je nach Höhe der Schussanzahl und Frequenz des Indikationsgebietes. Durchschnittlich sind fünf Sitzungen im Abstand von 1-2 Behandlungen pro Woche erforderlich. Die Stosswellentherapie ist eine Selbstzahlerleistung und keine gesetzliche Kassenleistung. Private Kassen übernehmen in der Regel die Kosten für diese Therapie. Die Stosswellentherapie ist meist eine Privatleistung und keine gesetzliche Kassenleistung. Eine Teilrefundierung ist nach zuweisung durch den Facharzt möglich. Private Kassen übernehmen in der Regel die Kosten für diese Therapie.